Liebe Freunde und Bekannte
Wie immer im Frühling können wir euch feinstes Bio-Kalbfleisch anbieten. Es stammt von den Stierkälbern Fynn, Nadal, Dimitri und Elan, die fünf Monate alt wurden. Ihre Rasse: Grauvieh.
Sie hatten es gut bei uns: Sie lebten in einer Gruppe zusammen mit den weiblichen Kälbern, hatten täglich Auslauf an die frische Luft, bekamen feines Heu, Muttermilch und Streicheleinheiten und sie ruhten auf einer trockenen, sauberen Strohmatte. Wir haben Mischpakete von 5, 10 und 15 kg für euch geschnürt. Das Angebot reicht von Geschnetzeltem über Huft, Plätzli, Bratwürste, Hamburger, Filet, Steaks, Braten, Ragout bis zu Leber und Ossibuchi. Spezialwünsche nehmen wir gerne entgegen. Hier direkt zu unserem Online-Shop, wo du das wertvolle Gut bestellen kannst.
Neues Verpackungssystem für das tiefgefrorene Fleisch
Endlich können wir unser gefrorenes Fleisch mit noch besserem Gewissen verschicken, da es mit dem neuen Verpackungssystem tipptopp gefroren bei euch ankommt. Sehr gerne können wir dich also auch per Post mit unserem Fleisch versorgen.
Wie es dazu kam, dass Didi mit dem Rauchen anfing
Es stimmt eben gar nicht, dass es die Kälber immer ganz gut hatten bei uns. Im Januar haben
sie die Grippe erwischt. Sie hatten Husten und Fieber, so dass der Tierarzt sie behandeln musste.
Anfangs Jahr war es lange sehr kalt und weil wir die Fenster (aus Angst vor Durchzug) zu wenig
offen hatten, war es feucht im Stall. Für die Kälber ist aber Feuchtigkeit schlimmer als Kälte.
Danach haben wir das Klima im Kälberstall nach diesem Grundsatz verbessert: Lieber kalt als
feucht, kein Durchzug, aber viel frische Luft.
Um zu sehen, ob und wie die Luft im Kälberstall zirkuliert, brauchten wir Rauch. Das war die Gelegenheit für Didi, einmal in seinem Leben eine Villiger Original-Krumme auszuprobieren und dazu auch noch einen UFA-Deckel aufzusetzen. Es hat ihm offensichtlich Spass gemacht. Wenn du genau hinsiehst, fällt dir auf, dass er sogar Rauchringe produziert hat!
Trotzdem fiel sein Zitat am Ende dieser Aktion eher negativ aus: "Ich weiss nöd, wie me cha rauche – sooo gruusig!!" Um den Luftzug im Stall zu bremsen und die Wärme zu behalten, haben wir anschliessend mehrere Trennwände und aufziehbare Dächer bei den Liegeflächen montiert, so dass die Kälber nun geschützte Liegeplätze haben.
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